1. September – Antikriegstag

„… dass Frieden nicht mit immer mehr Waffen erreicht werden kann“

01.09.2024 | Am 1. September 1939 ereignete sich der Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen. Um an die Gräuel des Krieges zu erinnern, wurde der 1. September Anfang der 1950er Jahre in der DDR als „Tag des Friedens“ und, auf Initiative des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hin, in der Bundesrepublik Deutschland 1957 als „Antikriegstag“ begründet.

"Nie wieder Krieg", Kreide- und Pinsellithographie (Umdruck) von Käthe Kollwitz

Auf dem Bundeskongress des DGB 1966 wurde ein Antrag angenommen,

„‚… alles Erdenkliche zu unternehmen, damit des 1. Septembers in würdiger Form als eines Tages des Bekenntnisses für den Frieden und gegen den Krieg gedacht wird.‘"

Gerade hinsichtlich sich zuspitzender Konflikte bleibt das diesjährige DGB-Motto richtig: Friedensgebot mit Leben füllen, kriegerische Gewaltspirale durchbrechen!

Die komplette Erklärung des DGB zum Antikriegstag 2024 findet sich hier:
Antikriegstag 2024: Friedensgebot mit Leben füllen, kriegerische Gewaltspirale durchbrechen! | DGB

Am 5. September veranstaltet der DGB-Kreisverband Südpfalz eine Vorführung des Films „Quo vadis, Aida?“ in unserer IG Metall Geschäftsstelle in Landau:
QUO VADIS, AIDA? | Pfalz (dgb.de)

Am 7. September findet darüber hinaus noch eine Fahrt des DGB nach Luxemburg statt:
DGB Fahrt nach Luxemburg :: IG Metall Landau (igmetall-landau.de)

Von: ll

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